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Aber sonst mal ehrlich: Ob ich unser Sexleben als großartig bezeichnen soll -- ich muss zugeben, dass ich erst darüber intensiver nachzudenken begann, als diese Stöhnerei mit »TOM« begonnen hatte. Ich hätte davor eher zu einem klaren JA tendiert, dann aber wurde ich doch nachdenklicher und versuchte, ehrlich zu mir zu sein, ohne daraus eine Dramatik zu entwickeln. Und dann, so stellte ich es mir auch noch durchaus vor. Dann hätte sie wohl diese Tagesträume und Phantasie und vielleicht sogar auch Sehnsucht, dass es nun Tom wäre, der es ihr so richtig besorgte. Nicht mild und sanft und voller Liebe, wie es von mir her meistens kam, sondern so richtig: hart, heftig, derb, fast schon brutal und auch verbunden mit ordinären Worten, wie das am Bau ja wohl um vieles üblicher war als in der Juristerei und Kanzlei. Aber das war es, Hand aufs Herz, ganz sicher nicht, sondern die Arbeit, die überhand nahm. Partner anzeige.
Ich wusste kaum wie mir geschah, zögerte aber keine Sekunde. Wieder vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken. Meine Zunge leckte gierig über Muttis Arschloch, während sie dabei wieder ihre Fotze wichste. Ich kniete mich wieder hinter sie und setzte meinen Prügel an ihrem Arschloch an. Das würde nun mein erster Arschfick werden. Keine meiner bisherigen Freundinnen hätte das zugelassen. Man kann sich nicht vorstellen wie erregt aber auch aufgeregt ich war. Ich war nicht mehr in der Lage irgendwas zu sagen. Es war das mit Abstand geilste, was ich jemals erlebt habe. Der ganze Abend war bis jetzt schon vollkommen unwirklich gewesen, aber das jetzt war alles nur noch der pure Wahnsinn. Ich fickte meiner eigenen Mutter in den Arsch. Bis heute, nach all den Jahren, kommt es mir noch manchmal wie ein Traum vor. Micaela schäfer tattoo.„Bitte keine Fotos” „Pass auf. Du bist für heute fertig.
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